Im Hinblick auf die möglichst effiziente Nutzung der Ressourcen wurden in den letzten Jahren innerhalb der Abteilung wissenschaftliche Schwerpunkte mit einer ausgeprägten vertikalen Integration gebildet.

Dies bedeutet, dass ein wissenschaftlicher Schwerpunkt, ausgehend von bestimmten Krankheitsbildern, sowohl epidemiologische, physiologische, biochemische, immunologische, zellbiologische und molekularbiologische Methoden einsetzt.

Gleichzeitig besteht eine intensive Kooperation der wissenschaftlichen Arbeitsgruppen untereinander, so dass Methodentransfer für gänzlich unterschiedliche Fragestellungen stattfindet.

Die einzelnen Spezialprojekte werden durch Drittmittel gefördert (u.a. DFG, BMBF, DZIF, EU Stiftungen, Industriekooperationen, Wilhelm Laupitz-Stiftung).

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